Natur

Die Natur um Alendorf ist sehenswert und abwechslungsreich. Neben den markanten Wacholderhängen rund um den Ort findet man außerdem ausgedehnte Buchenwälder, großflächige Kalkmagerrasen, klare Bäche und vieles mehr.

NATURSCHUTZGEBIET LAMPERTSTAL

Das Lampertstal ist ein Nebental des Ahrtales und liegt nur etwa 7 km die Ahr abwärts von Blankenheim, dem Quellort der Ahr.


Auf kleinem Raum finden sich hier verschiedenartige Biotope in einer abwechslungsreichen Landschaft.


Die Kuppen der Nordhänge tragen größtenteils Buchenwälder entsprechend der potenziellen natürlichen Vegetation, während die Südhänge von Kieferforsten und Kalktriften mit Wacholder bedeckt sind. Hinzu kommen die botanisch und zoologisch reichhaltigen Talwiesen.


Von April bis Oktober blühen hier die geschützte Küchenschelle, Orchideen, Enziane, Seidelbast und viele andere seltene Pflanzen.

1100


HEKTAR NATURSCHUTZGEBIET

30


ORCHIDEENARTEN

500


METER ÜBER DEM MEERESSPIEGEL

WANDERVORSCHLÄGE

EifelSpur Toskana der Eifel

Der ca. 16 km lange Wanderweg rund um die Ortschaften Alendorf und Ripsdorf führt Sie durch die dicht an dicht mit Wacholderbüschen bewachsenen Hügel, durch das Lampertstal und auf den Kalvarienberg mit 360-Grad Rundblick auf die Alendorfer Kalktriften.

Der Weg war nominiert als „Deutschlands schönster Wanderweg 2022“ und wurde von der Nordeifel Tourismus GmbH als „Wanderweg des Jahres 2023“ ausgezeichnet.

EifelSchleife Wo Bäche schwinden

Der knapp 11 km lange Rundweg führt Sie zwischen den Ortschaften Ripsdorf und Dollendorf entlang des Lampertsbaches durch das Lampertstal.

Eifelsteig Etappe 7: Blankenheim - Mirbach

Beginnend an der Ahrquelle in Blankenheim führt Sie diese Etappe des Eifelsteigs vorbei an der Brotpfad-Hütte, über den Kalvarienberg in Alendorf und durch das Lampertstal bis nach Mirbach.

Die Etappe ist knapp 18 km lang wobei jeweils 400 Höhenmeter bergauf und bergab zurückgelegt werden.

Share by: